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Unsere gemeinsame Herausforderung: die Netto-Null

Klimaneutral - was bedeutet das eigentlich?

Klimaneutral – dieses Wort begegnet uns im Alltag oft an ganz verschiedenen Stellen. Mittlerweile gibt es klimaneutrale Kaffeebecher, klimaneutrale Fotobücher oder den klimaneutralen Honig. Ebenso werben Unternehmen wie die Deutsche Bank („Seit 2013 arbeiten wir klimaneutral“) oder DHL (klimaneutraler Versand) prominent damit. Aber was bedeutet das eigentlich? Und: Ist das tatsächlich gut für´s Klima?

Herausforderung

Maximal 2 Grad Erwärmung hat sich die Weltgemeinschaft als Ziel gesetzt, besser nur 1,5 Grad. Das bedeutet, dass die Treibhausgasemissionen bis 2050 nahezu auf null stehen müssen.

Zahlreiche Organisationen, Unternehmen sowie Städte und Regionen, scheinen schon weiter als die Bundespolitik zu sein und streben Klimaneutralität in ihren Produkten und Dienstleistungen an.

Schaut man sich den Begriff „klimaneutral“ etwas genauer an, wird schnell klar, dass unterschiedliche Dinge damit verbunden werden. Im Grunde bedeutet der Begriff klimaneutral erst einmal, dass durch das Produkt oder die Dienstleistung die Menge an klimaschädlichen Gasen in der Atmosphäre nicht erhöht wird. „Klimaneutral“ ist also auf den ersten Blick eine gute Sache. Ein wesentlicher Unterschied besteht jedoch darin, WIE klimaschädliche Gase vermieden werden.

Unternehmen müssen langfristig denken

Wenn auch der Begriff „klimaneutral“ häufiger verwendet wird, von einer Umstellung auf eine klimafreundliche Wirtschaftsweise in Unternehmen kann man nicht immer sprechen. Der Trend geht zum Kompensieren. Doch durch Kompensation verlagern wir die Herausforderung eines CO2-reduzierten Lebensstils zeitlich nach hinten und überlassen sie der nächsten Generation. Dabei sind schon heute vielfältige innovative Ideen verfügbar, die auch unserer Wirtschaft guttun.

Mit unserer speziellen grünen Linie, unterstützen wir Sie auf dem Weg zu einem klimaneutralen Unternehmen
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